Schwarzwald-Vogesen-Trails
17.5.12 - 18.5.12
17.5.12 - 18.5.12
- Basis -
Unterkünfte am Wanderweg GR 5
Am nächsten Tag fahren wir steil bergab von der Auberge Le Petit-Haut dem blauen Kreuz folgend bis nach St. Marie-aux-Mines. Sobald die ersten Häuser auftachen nehmen wir den Radweg Richtung Liepvre. In Liepvre halten wir uns Richtung Campingplatz. Ab hier fahren wir die Tour wie auf dieser Seite beschrieben. Ich beschreibe sie trotzdem noch einmal. Wir fahren die Straße nach La Vancelle. Kurz vor Vancelle die Teerstraße links hoch Ri. Frankenbourg. Kurz vor Frankenbourg wiederum links hoch (roter Kreis) zum Stangenplatz. Tipp: die Auffahrt ist einfach nur langweilig. Sucht euch etwas Interessanteres. Am Stangenplatz angekommen fahren wir zum Roches des Fées (Hexenfelsen). Achtung: Am Roches des Fées den rechten, nicht markierten, Trail nehmen. Bald treffen wir wieder auf Markierungen und erfreuen uns an den Trails. Jetzt immer auf dem Trail bergab, bis wir das zweite Mal auf den breiten Waldweg kommen. Von da kurz rechts bergab bis wir an einer Kurve den rechten, mit einem blauen Kreuz (später grün), markierten Weg wieder zum Stangenplatz fahren. Am Ende führt dieser Weg wunderschön aufwärts durch den Wald. Diesmal folgen wir dem blauen Kreuz/grünem Kreis bis zum Kuckucksfelsen (Roche du Coucou). Ab hier fängt der Spaß wirklich an. Immer Richtung Chalmont halten (gelbes Kreuz, dann gelbes Rechteck - GR 532) bis runter nach Liepvre. Vom Feinsten und nur zu empfehlen. Tipp: ich bin mit einem Hardtail unterwegs. Mein Kollege mit einem betagten Fully (100 mm). Mit Erfahrung völlig ausreichend. Man benötigt kein 150mm Enduro für diese Strecke. Allerdings gibt es auch einige (für uns) nicht fahrbare Passagen. Diese halten sich allerdings in Grenzen. In Liepvre angekommen folgen wir ein kurzes Stück der N59 bis zum Parkplatz Danielsrain. Hier nehmen wir das grüne Kreuz bis Val de Ville. Auch hier ist man z.T. auf Trails unterwegs und wunderschön zu fahren. Teilweise bei uns auch ziemlich zugewachsen. Von Val de Villé geht es dann nach Chatenois. Dann dem grünen Kreis, später dem blauen Kreuz über Kintzheim, Orschwiller bis nach St. Hippolyte folgen. Wir fahren am Schluß an den Weinhängen entlang und treffen wieder auf den uns bekannten Trail vom Beginn des ersten Tages. Fazit: Noch ein toller Tag. Wen wundert's in den Vogesen. Das Wetter war uns wohlgesinnt. Viele Trails.
Unterkünfte am Wanderweg GR 5
Die Rockertwölfe in den Vogesen 2012:
Ich hatte schon lange eine Tour in den Vogesen im Sinn. Vor langer, langer Zeit gab es im Bike-Magazin eine Tourenbeschreibung, die in 6 Tagen mit die spektakulärsten Trails im Schwarzwald und den Vogesen unter die Räder nimmt. Letztendlich waren wir diesmal nur 2 Leute und fuhren eine 2-Tagestour durch die Vogesen.
1. Tag - Auf dem GR 5 von Selestat zur Auberge Le Petit Haut bei Auburé
Streckenlänge: 38 km
Streckenlänge: 38 km
Höhendifferenz: ca. 1600 hm
Startpunkt ist St. Hippolyte bei Selestat. Von St. Hippolyte fahren wir an den Weinbergen Richtung Orschwiller (gelbe Raute). Bei Orschwiller folgen wir dem gelben Kreis/rot-weißem Rechteck steil nach oben bis Schaflager. Bald nach Schaflager treffen wir auch schon auf den GR 5 (rotes Rechteck). Tipp: Vor allem bei Sonn- und Feiertagen die Haut-Koenigsburg (708 m) umfahren. Dafür immer auf dem GR 5 bleiben, der hinter der Königsburg vorbeiführt. Ab der Haut-Koenigsburg wird es traumhaft: Toller Singletrail bis Thannenkirch.
Den Ort durchfahren, um am Ortsende rechte Hand den GR 5 weiter zu verfolgen. Tipp: Die drei Burgen über Ribeauville sind oft überlaufen und zudem nicht durchgehend fahrbar. Lieber zuvor an einer großen Waldkreuzung den direkten Weg nach Ribeauville nehmen (ein Schild zeigt den 'direkten Weg' an; zuerst rotes Dreieck, dann auf dem gelben Kreuz bis nach Ribeauville (240 m) abfahren). Ab Ribeauville wird es auf dem GR 5 einsam. Wir folgen dem immer dem GR 5 bis zum höchsten Punkt des heutigen Tages, dem Königsstuhl (937 m). Tipp: Dieser Abschnitt besteht fast nur aus schmalen, bergauf führenden Wegen. Oft waren diese von Wildschweinen 'bearbeitet'. Zusätzlich oft mit groben Steinen übersät. Auch Schiebepassagen gehörten zu diesem Abschnitt. Ein Fully bringt hier Vorteile. Vom Königsstuhl ist es dann nicht mehr weit bis Auburé (831 m). Von Auburé geht es ein Stück auf der Straße Richtung St. Marie-aux-Mines, bis wir an einer Linkskurve (rechte Hand ist ein Parkplatz) die Straße Richtung Le Petit Haut über Adelspach nehmen (gelbes Kreuz). Diesem gelben Kreuz folgen wir bis zur Auberge Le Petit-Haut. Fazit: Toller Tag, einsam, viele Singletrails, aber auch Schiebepassagen.
Den Ort durchfahren, um am Ortsende rechte Hand den GR 5 weiter zu verfolgen. Tipp: Die drei Burgen über Ribeauville sind oft überlaufen und zudem nicht durchgehend fahrbar. Lieber zuvor an einer großen Waldkreuzung den direkten Weg nach Ribeauville nehmen (ein Schild zeigt den 'direkten Weg' an; zuerst rotes Dreieck, dann auf dem gelben Kreuz bis nach Ribeauville (240 m) abfahren). Ab Ribeauville wird es auf dem GR 5 einsam. Wir folgen dem immer dem GR 5 bis zum höchsten Punkt des heutigen Tages, dem Königsstuhl (937 m). Tipp: Dieser Abschnitt besteht fast nur aus schmalen, bergauf führenden Wegen. Oft waren diese von Wildschweinen 'bearbeitet'. Zusätzlich oft mit groben Steinen übersät. Auch Schiebepassagen gehörten zu diesem Abschnitt. Ein Fully bringt hier Vorteile. Vom Königsstuhl ist es dann nicht mehr weit bis Auburé (831 m). Von Auburé geht es ein Stück auf der Straße Richtung St. Marie-aux-Mines, bis wir an einer Linkskurve (rechte Hand ist ein Parkplatz) die Straße Richtung Le Petit Haut über Adelspach nehmen (gelbes Kreuz). Diesem gelben Kreuz folgen wir bis zur Auberge Le Petit-Haut. Fazit: Toller Tag, einsam, viele Singletrails, aber auch Schiebepassagen.
2. Tag - Von der Auberge Le Petit Haut nach Selestat
Streckenlänge: 50 km
Höhendifferenz: ca. 1200 hm
Am nächsten Tag fahren wir steil bergab von der Auberge Le Petit-Haut dem blauen Kreuz folgend bis nach St. Marie-aux-Mines. Sobald die ersten Häuser auftachen nehmen wir den Radweg Richtung Liepvre. In Liepvre halten wir uns Richtung Campingplatz. Ab hier fahren wir die Tour wie auf dieser Seite beschrieben. Ich beschreibe sie trotzdem noch einmal. Wir fahren die Straße nach La Vancelle. Kurz vor Vancelle die Teerstraße links hoch Ri. Frankenbourg. Kurz vor Frankenbourg wiederum links hoch (roter Kreis) zum Stangenplatz. Tipp: die Auffahrt ist einfach nur langweilig. Sucht euch etwas Interessanteres. Am Stangenplatz angekommen fahren wir zum Roches des Fées (Hexenfelsen). Achtung: Am Roches des Fées den rechten, nicht markierten, Trail nehmen. Bald treffen wir wieder auf Markierungen und erfreuen uns an den Trails. Jetzt immer auf dem Trail bergab, bis wir das zweite Mal auf den breiten Waldweg kommen. Von da kurz rechts bergab bis wir an einer Kurve den rechten, mit einem blauen Kreuz (später grün), markierten Weg wieder zum Stangenplatz fahren. Am Ende führt dieser Weg wunderschön aufwärts durch den Wald. Diesmal folgen wir dem blauen Kreuz/grünem Kreis bis zum Kuckucksfelsen (Roche du Coucou). Ab hier fängt der Spaß wirklich an. Immer Richtung Chalmont halten (gelbes Kreuz, dann gelbes Rechteck - GR 532) bis runter nach Liepvre. Vom Feinsten und nur zu empfehlen. Tipp: ich bin mit einem Hardtail unterwegs. Mein Kollege mit einem betagten Fully (100 mm). Mit Erfahrung völlig ausreichend. Man benötigt kein 150mm Enduro für diese Strecke. Allerdings gibt es auch einige (für uns) nicht fahrbare Passagen. Diese halten sich allerdings in Grenzen. In Liepvre angekommen folgen wir ein kurzes Stück der N59 bis zum Parkplatz Danielsrain. Hier nehmen wir das grüne Kreuz bis Val de Ville. Auch hier ist man z.T. auf Trails unterwegs und wunderschön zu fahren. Teilweise bei uns auch ziemlich zugewachsen. Von Val de Villé geht es dann nach Chatenois. Dann dem grünen Kreis, später dem blauen Kreuz über Kintzheim, Orschwiller bis nach St. Hippolyte folgen. Wir fahren am Schluß an den Weinhängen entlang und treffen wieder auf den uns bekannten Trail vom Beginn des ersten Tages. Fazit: Noch ein toller Tag. Wen wundert's in den Vogesen. Das Wetter war uns wohlgesinnt. Viele Trails.
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